Positive Beispiele

Exemplarisch führen wir für unterschiedliche Unternehmensgrößen je ein Beispiel auf:

 

 

Egbert Gretenkort, Raimund Gretenkort GmbH & Co.KG, Ense (< 20 Mitarbeiter)
„ In unserem Familienunternehmen musste die Nachfolge geregelt und abgesichert werden. Gesellschaftsverträge waren zwar vorhanden, jedoch lediglich standardisiert und den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechend, teilweise sogar fehlerhaft. Darüber hinaus waren Vermögens- und Erbaspekte zu klären. Unser Berater - als Gesprächspartner der Unternehmensleitung und aller Gesellschafter - hat maßgeblich dazu beigetragen, das Unternehmen gesellschafts- und haftungsrechtlich neu aufzustellen. Aufgrund dieser sehr positiven Erfahrung haben wir seine Anregung zur Gründung eines Beirats aufgenommen und inzwischen erfolgreich umgesetzt.“

 


Mariel Kleeschulte-Vrochte, Kleeschulte GmbH & Co.KG, Rüthen (< 50 Mitarbeiter)
„Wir verfügen in unserem inhabergeführten Unternehmen seit dem Jahr 2000 über einen Beirat. Unserer Erfahrung nach hilft gerade in einem Familienunternehmen die sachliche Diskussion enorm, um die allgegenwärtige Emotion als Stärke zu nutzen. Unser Beirat trifft sich vier Mal im Jahr, wir erörtern Investitionspläne, den allgemeinen Geschäftsverlauf sowie vor allem die Strategien für die Zukunft. Die Zusammenarbeit mit unserem Beirat hat einen entscheidenden Beitrag zu unserem unternehmerischen Erfolg geleistet.“

 


Michael Swoboda, GSG German Sport Guns GmbH, Ense (< 100 Mitarbeiter)
Wir sind zu drei Gesellschaftern im Jahr 2002 gestartet, seitdem ist unser Unternehmen sehr stark gewachsen. Die Installation des Beirats hat zur Einführung einer „positiven Streitkultur“ geführt – alles kommt auf den Tisch und wird sachlich diskutiert. Darüber hinaus nutzen wir ganz gezielt die fundierten Kenntnisse unseres Beirats über den amerikanischen Markt als interne Unternehmensberatung.“

 


Philipp Schack, Tital GmbH, Bestwig (< 500 Mitarbeiter)
"Der regelmäßige Dialog mit unserem Beirat hilft uns nicht nur bei Fragen der kontinuierlichen Strategie- und Unternehmensentwicklung, sondern auch bei der flexiblen Anpassung an sich verändernde Marktbedingungen.  Es ist eine gute Routine, die eigene Arbeit drei bis viermal im Jahr einem Gremium erläutern zu müssen. Das gibt Richtung und fördert die eigene Orientierung."