LINK: klicken Sie hier um diese Seite im interaktiven Modus anzuschaunen

NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis
Vorherige SeiteBildansicht der SeiteNächste Seite


INHALT:

UNterNehmeN & reGioN Wirtschaft gibt Gas Herbst 2010 Herbst 2004 ­­­­ Gesamtklima ­­­­ Dienstleister ­­­­ Produzierendes Gewerbe Die heimische Konjunktur hat deutlich zugelegt. Bei der traditionellen Herbstumfrage geben 96 Prozent der Unternehmen ihrer aktuellen Lage mindestens ein ,,befriedigend". Ähnlich positiv fallen die Erwartungen für die kommenden Monate aus. An der Befragung haben sich rund 300 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen beteiligt. Der IHK-Klimaindex sprang seit vergangenem Frühjahr von 95 auf jetzt 124 und liegt damit wieder auf dem Niveau von vor zweieinhalb Jahren. Von Krise reden heute nur noch wenige, das Vertrauen in den Aufschwung ist groß. Mittlerweile hat das gute Klima alle Wirtschaftsabteilungen erfasst. Besonders starken Rückenwind erleben Industrie, Bauwirtschaft, Handel und Gütertransportgewerbe. Gegenüber dem Frühjahr hat sich nur bei den heimischen unternehmensnahen Dienstleistern das Lagebild etwas verschlechtert, gleichwohl auf positivem Niveau. Das Nachfragewachstum kommt in erster Linie aus dem Export. Doch hat sich auch das Deutschlandgeschäft 10 wieder gefangen. Hierzu passen die veröffentlichten Umsatzzahlen des verarbeitenden Gewerbes, nach denen die heimische Industrie in den Monaten Januar bis August dieses Jahres ihren Vorjahreswert um 12,4 Prozent übertreffen konnte. 15 Prozent legte der Export zu, 10,8 Prozent das Inlandsgeschäft. Landesweit liegt die Region beim Gesamtumsatz damit etwa im Durchschnitt (12,3 Prozent), allerdings schreiben die NRW-Unternehmen beim Binnengeschäft ,,nur" ein 8,5-prozentiges Plus. Mit Zufriedenheit blicken die Unternehmen aber nicht nur auf den Absatz, denn auch die Ertragssituation hat sich deutlich entspannt. 56 Prozent der In- dustrieunternehmen bewerten ihre Gewinnsituation als verbessert. Noch im Frühjahr meldete ein ähnlich großer Anteil eine Verschlechterung der Margen. Hohe Erwartungen Fast die Hälfte der Unternehmen geht davon aus, dass der Aufschwung anhält. Lediglich die Bauwirtschaft ist noch vorsichtig bei ihren Erwartungen. Wichtigste konjunkturelle Stütze bleibt der Export. Bei den genannten Risikofaktoren hat sich eine deutliche Verschiebung ergeben. Im Frühjahr noch prognostizierten die Unternehwirtschaft 11/2010


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis

LINK: powered by www.elkat.de