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INHALT:

das einen Bezug zur Programmzielsetzung aufweist. Das Programm ist dabei offen für eine große Bandbreite von Akteuren aus dem öffentlichen, privaten oder gemeinnützigen Sektor. Um eine Förderung zu erhalten (max. 50 %), muss ein Projekt eine transnationale Partnerschaft aufbauen, die sich aus Schlüsselpartnern aus den beteiligten NWE-Mitgliedstaaten zusammensetzt. Zu dem Programmraum gehören Irland, das Vereinigte Königreich, Belgien, Luxemburg, Teile von Frankreich, den Niederlanden und Deutschland sowie die Schweiz (als assoziierter Staat). Von deutscher Seite beteiligen sich neben Nordrhein-Westfalen die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Baden-Württemberg und Bayern am Programm. Auch hier können relevante Projektpartner gefunden werden. Die Projektideen müssen in Form eines Antrags bei dem Programm eingereicht werden. Dies geschieht im Rahmen von regelmäßigen Ausschreibungsrunden (sog. ,,Calls", bisher zweimal im Jahr). Von dem Gesamtbudget für NWE-Projekte (334 Mio. Euro) sind bisher rund 53 % gebunden. Der Imagegewinn für eine Region oder eine spezifische Thematik entfaltet oft frische Dynamik für die weitere Arbeit. Die Arbeitssprache des Programms ist Englisch, aber nicht zuletzt dank des umfassenden Beratungsangebots der Programminstitutionen lassen sich die formalen Anforderungen des NWE-Programms gut bewältigen. Deutsche Interessenten können sich jederzeit an den deutschen Contact Point wenden (nwe-contactpoint@mwme. nrw.de). Ein erfolgreiches Beispiel für ein Projekt aus der Nachbarregion ist ,,CIB ­ Cities in Balance. Promoting Senior Economy in Europe", das maßgeblich von der Stadt Hagen zusammen mit der Hagener Wirtschaftsförderung vorangetrieben wird. Hierbei wird die Anpassung der Städte an die demographische Alterung und das Erkennen der Möglichkeiten einer alternden Gesellschaft als eine der wichtigsten Aufgaben für zukunftsfähige nordwesteuropäische Städte angesehen. In der Stadt soll eine dezentralisierte Struktur von drei individuellen Service- und Treffpunkten in verschiedenen Vierteln aufgebaut werden. Diese Maßnahmen sollen Senioren die Möglichkeit geben, sozial und technologisch in die Gemeinschaft integriert zu werden. Der ökonomische Aspekt des demografischen Wandels wird durch spezielle berufliche Förderungsangebote abgedeckt. Neben Hagen arbeiten zehn weitere europäische Projektpartner aus vier nordwesteuropäischen Staaten zusammen. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Gesamtbudget von 5,5 Mio. EUR. kont@kt: Eva C. Lupprian Deutsche NWE-Kontaktstelle Tel.: (02 11) 8 37 41 49 nwe-contactpoint@mwme. nrw.de mehr: www.nweurope.eu NRW.BANK.Seminare im Oktober und November ,,Integrierte Finanzplanung" 19. Oktober, Düsseldorf 27. Oktober, Münster NRW.BANK.Seminare ­ das neue Beratungsangebot der Förderbank für Nordrhein-Westfalen Die Berater der NRW.BANK stehen in alltäglich engem Kontakt zu Existenzgründern und mittelständischen Unternehmern im ganzen Land. Aus ihrer langjährigen Beratungstätigkeit kennt die NRW.BANK die Fragen und Probleme von Existenzgründern, kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Unter anderem auf dieser Erfahrung fußt das neue Beratungsangebot der Landesförderbank: Die NRW.BANK. Seminare fassen häufig wieder kehrende Fragen und Probleme der Unternehmerinnen und Unternehmer zu thematisch einschlägigen Einheiten zusammen. Die Seminarinhalte sind also aus der Beratungspraxis der NRW.BANK abgeleitet. Auf diese Weise sind die Praxisnähe und Anwendbarkeit des vermittelten Wissens gesichert. ,,Liquidität und Finanzierung sichern" 12. November, Münster 17. November, Düsseldorf ,,Kostenrechnung und Kennzahlen" 23. November, Münster 26. November, Düsseldorf Vorteile des neuen Angebots auf einen Blick: Kompakte Wissensvermittlung an einem Tag Praxisorientiert, weil aus den Gesprächen mit Unternehmern abgeleitet Unabhängige und themenorientierte Referentenauswahl Ansprechpartnerin in der NRW.BANK NRW.BANK.Finanzierungsberatung Birgit Wingen Telefon 0211 91741-1594 Telefax 0211 91741-6218 birgit.wingen@nrwbank.de Programminfos, Teilnahmebedingungen und Preise unter: www.nrwbank.de/seminare IHK 1-1 Seite-AN-4FAR.indd 1 06.09.10 16:37 wirtschaft 10/2010 11


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