Aus- und Weiterbildung
Fachkraft für Lagerlogistik
Ausbildung
Sie nehmen in diversen Betrieben Waren aller Art an und prüfen die Eigenschaften. Sie organisieren die Entladung und lagern sie sachgerecht an eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie auf gute Lagerungsbedinungen. Sie planen Auslieferungtouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen und erstellen die Begleitpapiere. Außerdem beladen sie Transportmittel und sichern die Fracht. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung. Das Berechnen von Lagerkennziffern und einfache Jahresabschlüsse gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben.
Ausbildungsordnung (pdf)
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (doc)
Rahmenlehrplan (pdf)
Ausbildungsvertrag
Antrag auf Verlängerung, Verkürzung, Löschung der Ausbildung
Vorzeitige Anmeldung zur Abschlussprüfung
Höhere Berufsbildung
Ein wesentlicher Pfeiler für den unternehmerischen Erfolg ist eine ausreichende Zahl qualifizierter Fachkräfte, die einen aktuellen Wissensstand haben und in der Lage sind, dieses Wissen in die komplexen Prozesse des Unternehmens einzubringen. Um diese notwendigen Fachkräfte zu gewinnen, setzen Betriebe zunächst auf die eigene Ausbildung. Darüber hinaus ist auch die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bedeutung, denn nur mit Hilfe einer strategischen Personalplanung bzw. -entwicklung kann die Zukunftssicherung des Unternehmens dauerhaft gewährleistet werden.
Höhere Berufsbildung
DQR - Deutscher Qualifikationsrahmen

Unterscheidungsmerkmale der Fortbildungsmöglichkeiten:
Fachwirt: Nimmt Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben der jeweiligen Branche auf mittlerer Ebene wahr.
Industriemeister: Qualifizierte industriell-technische Führungskraft.
Betriebswirt: Bereits erfolgreich als Fachwirt bewährt, kann selbständig Leitungsaufgaben wahrnehmen.
Technischer Betriebswirt: Bereits erfolgreich als Industriemeister bewährt, kann leitende Führungspositionen im technischen Bereich
wahrnehmen. Als Führungskraft kann er integrative Aufgaben an der Schnittstelle des technischen und
kaufmännischen Funktionsbereiches übernehmen.